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Beobachtungsrouten und -orte

Beobachtungsrouten und -orte

Große Wanderweg von Málaga (GR 249). Etappe 26. Jimera de Líbar - Benalauría

Die Umgebung des Flusses kennzeichnet die zu beobachtenden Arten am Anfang der Etappe, zu denen auf den aufsteigenden Abschnitten durch einen Steineichenwald auch die Waldvögel hinzukommen.

  

Einzigartige Arten

Am Start der Etappe können wir zur gleichen Zeit Stadtvögel, wie die Türkentaube, Fahl- und Mauersegler, Rauch- und Mehlschwalbe, Hausrotschwanz, Star und Haussperling, sowie Arten, die typischerweise an Uferlandschaften vorkommen, wie Sperber, Flusswasserläufer, Türkentaube, Zwergohreule, Eisvogel, Wiedehopf, Wendehals, Buntspecht, Bach- und Gebirgstelze, Nachtigall, Seidensänger, Mönchsgrasmücke, Zaunkönig und Pirol entdecken. Auf den Anbaugebieten und im Dickicht treten Rotkehlchen, Amsel, Singdrossel, Orpheusspötter, Grauammer, Rotkopfwürger, Kohlmeise, Zeisig, Girlitz, Grünfink und Zaunammer ins Bild, sowie die typischen Felsenarten, wie Alpensegler, Felsenschwalbe und Blaumerle. All diese Arten bilden den Anfang der Etappe des Großen Wanderweges Málagas, die die größte Artenvielfalt beherbergt.

Im Steineichenwald können wir Ringel- und Türkentaube, Kuckuck, Grünspecht, Mistel- und Singdrossel, Mönchsgrasmücke, Sommergoldhähnchen, Blaumeise, Gartenbaumläufer, Kleiber, Eichelhäher, Zeisig und Zaunammer beobachten, während in den schattigeren Stellen der Bergeichen der Berglaubsänger erscheint und wir eine  Gruppe von Schwanzmeisen sehen können.

Der Fluss, der auf der ganzen Etappe präsent ist, ermöglicht uns das Beobachten von großen Arten, wie dem Graureiher und im Winter sogar dem Kormoran. Weiterhin kommen hier die bereits genannten und typischen Arten der Uferlandschaften.

Diese Etappe eignet sich auch besonders zur Beobachtung von Greifvögeln, unter denen wir auf Gänsegeier, Habicht, Schlangen-, Zwerg-, Stein- und Habichtsadler, Mäusebussard, Turm- und Wanderfalke hinweisen möchten. Während des Vogelzugs ist es außerdem möglich Schwarzmilan, Wespenbussard und Baumfalke zu beobachten. Unter den Nachtgreifvögeln sind Uhu, Eule und Zwergohreule präsent. Darüber hinaus haben wir die Möglichkeit den Bluthänfling und Zippammer, sowie den Cistensänger und die Haubenlerche zu beobachten, die auf den Anbauflächen am Ende der Etappe heimisch sind. Für die Kürze der Strecke sind die hier vorkommenden Arten äußerst bemerkenswert.

Route

Der Wanderweg geht durch einen außergewöhnlichen mediterranen Wald, und nachdem wir den Rastplatz mit Brunnen Siete Pilas (Sieben Becken) hinter uns gelassen haben, können wir die Verbindung zwischen dem Genal Tal und dem beeindruckenden Benalauría Kalkfelsen, an dem Steilwandklettern betrieben wird, bewundern.

 

Route Zu Fuß
Streckenart Lineal
Länge 14700
Vorraussichtlicher Zeitaufwand 4:30
Schwierigkeit - Blau - Einfach